Sprengabbruch Rahmede Talbrücke

Die HEITKAMP Unternehmensgruppe erhält den Auftrag über den Sprengabbruch der Rahmede Talbrücke in Lüdenscheid.

Sprengabbruch Rahmede Talbrücke

4. Juli 2023

Seit Sprengung der Talbrücke Rahmede haben wir gut 2.100 t Stahlschrott und ca. 8.500 t Stahlbeton abgefahren.

Von der Altenaer Straße bis zum Widerlager Süd:

ist die Brücke komplett zerlegt und die einzelnen Fraktionen wie Stahlschrott sowie Stahlbeton, mittels geländegängiger Dumper auf die Autobahn transportiert, dort umgeschlagen und auf LKW verladen worden, um sie zu recyclen. Der Stahlschrott wird weiter zerkleinert und nach entsprechender Bearbeitung als Wertstoff später wieder eingeschmolzen. Der Stahlbeton wird auf eine Körnung von 0/45 gebrochen und zu 100% als Straßenunterbau oder Platzbefestigung recycelt.

Parallel hierzu haben zwischenzeitlich die Erdarbeiten an diesem Hang mit der erneuten Anlegung von Baustraßen und dem Rückbau des Fallbettes, der Stützkörper sowie Geländeauffüllung begonnen.

Von der Altenaer Straße bis zum Widerlager Nord:

ist die Brücke ebenfalls komplett zerlegt. Die Materialien werden derzeit aus dem Baufeld auf die Autobahn nach Norden transportiert, dort weiter aufbereitet, verladen und abtransportiert. Dies wird noch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, ehe parallel mit dem Abtransport der Bodenmassen aus den Fallbetten, Stützkörpern und Geländeauffüllung nach Süden begonnen werden kann.

Die Bodenmassen werden zu verschiedenen Verwertungsstellen abtransportiert und dort im Erdbau weiterverwendet. Sukzessive werden die Reste der Stützenpaare abgebrochen, mit dem Stützenpaar V haben wir bereits begonnen.

Insgesamt ist unser Team mit sechs Kettenbaggern und drei Dumpern im Einsatz.

 

2. Juni 2023

Keine vier Wochen nach der Brückensprengung sind vergangen, und das Bild der auf dem Fallbett liegenden Rahmedetalbrücke ist nur noch zu erahnen. Die Arbeiten schreiten in großen Schritten weiter voran, die Altenaer Straße wurde bereits wieder für den Durchgangsverkehr freigegeben.

In diesem Bereich ist die Talbrücke komplett abgebrochen, aufbereitet und abgefahren. Die zum Schutz der anliegenden Bebauung aufgestellten Seecontainer sind ebenfalls wieder verladen und abgefahren.

Am Widerlager Nord ist die Talbrücke bis zum Pfeiler II abgebrochen. Das Material wird aufbereitet und zunächst am Widerlager zwischengelagert. Im Bereich des Widerlagers Süd ist die Talbrücke bis zum Pfeiler V abgebrochen. Bauschutt und Stahlkonstruktion werden auch auf dieser Seite zum Wiederlager gefahren und einer Verwertung zugeführt.

Sechs bis acht Abbruchbagger sind mit entsprechenden Anbauteilen im Einsatz und haben – wie auf den Bildern gut erkennbar – schon Ordentliches geleistet.

In der kommenden Woche beginnen wir mit dem Rückbau des Fallbetts in Richtung Süden.

Auch die WDR Lokalzeit Ruhr berichtet über den zügigen Baufortschritt.

 

17. Mai 2023

Mit Drei – Zwei – Eins – Zündung wurde die Rahmede Talbrücke am 7. Mai erfolgreich gesprengt und legte sich wie geplant in das aufwendig hergestellte Fallbett. Die Erschütterungen waren geringer als erwartet – das Fallbett hat einen hervorragenden Dienst geleistet. Und nun?

Nach dem „großen Knall“ in Lüdenscheid wurden noch am gleichen Tag die großen Abbruchbagger in Position gefahren, um am 8. Mai mit dem Abbruch und der Zerlegung der gefallenen Brücke zu beginnen. Als erstes gilt es, die Altenaer Straße wieder für den Durchgangsverkehr freizugeben.

Durch die komplette Sperrung der Brücke konnte sie nicht wie sonst üblich geleichtert werden. So arbeiten sich die erfahrenen Maschinisten mit vier 50-t-Abbruchbaggern samt Schrott- und Kombischeren nun immer weiter in das große Trümmerfeld vor und zerkleinern zielgerichtet die Spannbetonplatte und separieren dabei den Betonstahl, die Spannstähle, die Stahlträger, Geländer und Schutzplanken.  2.200 t Stahl, ca. 3.800 m³ Spannbeton.

Derzeit geht es an die Fahrbahn und die Stahl-Fachwerkkonstruktion, welche aufbereitet und verladen wird. Die ersten Touren wurden bereits am dritten Tag abgefahren. Ein möglichst großer Anteil des Materials soll schließlich wiederverwertet werden. Die Stahlträger, welche ursprünglich 5 m hoch in Längsrichtung über die Pfeiler verliefen, haben sich beim Fall erheblich verformt und zusammengefaltet, das machte die Zerlegung nicht einfacher.

Nun wird das Fallbett von dem durch den Aufschlag der Brücke verunreinigten Boden getrennt und über die Altenaer Straße abgefahren. Diese soll bereits im Juni wieder von dem Durchgangsverkehr befahren werden können.

Parallel schreiten die Rückbauarbeiten am Widerlager Nord- und Süd gut voran. Hierzu sind jeweils 2 – 4 Abbruchbagger im Einsatz.

 

7. Mai 2023

Es ist vollbracht! Die „Rahmede“ ist gefallen!

Pünktlich um 12:00 Uhr waren auch die letzten Vorbereitungen abgeschlossen, so dass Sprengmeister Michael Schneider nach den bekannten Worten „Drei – Zwei – Eins – Zündung“ per „Knopfdruck“ die Zündung der über 2.000 Sprengladungen in den Brückenpfeilern auslöste.

Noch bevor sich der vom Aufprall aufgewirbelte Staub vollständig gelegt hatte, konnte der Sprengmeister schnell die Entwarnung geben: die Brücke ist präzise gefallen!

Unmittelbar nach Freigabe rollten die großen 50-t-Abbruchbagger auf die Trümmer zu um mit der Zerlegung der gefallenen Rahmede Talbrücke zu beginnen.

Es gilt weiterhin: Es gibt keine Zeit zu verlieren!

Wir danken ALLEN BETEILIGTEN SEHR HERLZICH für die engagierte und sehr gute Zusammenarbeit –  sie hat das Erreichen des heutigen Meilensteins ermöglicht.

Wir wünschen viel Spaß bei diesem Video!

 

6. Mai 2023

Bereit für die Sprengung.

Einen Tag vor der Sprengung blicken wir zurück auf die umfangreichen vorbereitenden Maßnahmen für die Sprengung der Rahmede Talbrücke und teilen im Video Impressionen zum Bauwerk.

Durch den enormen Einsatz aller Beteiligten ist das Fallbett – trotz oft widriger Wetterbedingungen – fristgerecht fertiggestellt, alle Vorbereitungen für die morgige Sprengung sind getroffen.

 

 

KW 18 ´23

FERTIGGESTELLT – ist das Fallbett unter der Rahmede Talbrücke mit all seinen großen Stützwällen, Podesten, Böschungen und kleinteiligen Wellen. Die Strukturen auf der Altenaer Str. waren bereits am Dienstag bis zur Endhöhe von 7,00 m fertig profiliert, die letzten Bodenmassen für das Fallbett des südlichen Hangs wurden am 02.05.2023 angeliefert und eingebaut. Die hier aufgebauten Stützkörper sind bis zu 9,00 m hoch!

Nach dem Einbau der letzten Bodenmenge konnte auch auf dem südlichen Hang das markante Wellenprofil in den vorgesehenen Bereichen angelegt werden. Zeitgleich wurden die letzten Schutzgerüste aufgestellt und mit dicken Vliesbahnen bespannt.

Unter gutachterlicher Begleitung kontrollierte unser Auftraggeber Die Autobahn, Westfalen abschließend die vorbereitenden Maßnahmen in den letzten Tagen.

Nun sollte dem Fall der Rahmede-Talbrücke am Sonntag nichts mehr im Wege stehen.

Vor dem „großen Knall“ werden noch die Versorgungsleitungen, die tief unter der Fahrbahn der Altenaer Str. im Bereich der Brücke verlaufen, weitgehend außer Betrieb genommen.

Die Evakuierungs-Maßnahmen  werden am Sonntag ab 9:00 Uhr beginnen, so dass zum Zeitpunkt, an dem Sprengmeister Michael Schneider „auf den berühmten Knopf“ drücken wird, alle Anwohner in Sicherheit gebracht sind.

Das Event kann live im Fernsehen verfolgt werden, der WDR überträgt am Sonntag ab 11:25 Uhr live und wird sicherlich viele großartige Bilder und Zeitrafferaufnahmen liefern!

 

KW 17 ´23

Das Fallbett auf der gesperrten Altenaer Straße ist erheblich gewachsen, die Endhöhe ist so gut wie erreicht.

Um die Stützkörper, die den Aufprall der fallenden Brücke abfangen sollen, weiter zu stabilisieren, wurden lagenweise Verstärkungen aus Geogitter eingebaut.

Bis auf kleinste Korrekturen ist der nördliche Hang fertiggestellt, auf dem südlichen Hang fahren die Dumper noch unentwegt Erde heran. Bis Mittwoch, den 3. Mai, werden die Bodentransporte abgeschlossen sein. So bleibt noch genug Zeit für die letzten Profilierungen, bevor der hergestellte Erdkörper noch einmal vermessen wird.

Die Säge- und Bohrarbeiten für die Sprengmäuler sind plangemäß abgeschlossen, die Gerüsttürme sind weitestgehend abgebaut, nur am Pfeilerpaar I stehen sie noch.

Die umliegenden Häuser im Gefahrenbereich sind nun mit den Fassadengerüsten gesichert. Diese werden noch mit Vliesstoff bespannt, um die Häuser vor dem sogenannten Streuflug zu schützen.

Unter Leitung unseres Auftraggebers Die Autobahn, Westfalen laufen die letzten Abstimmungen für den großen Tag auf Hochtouren.  THW, Feuerwehr, Polizei und viele weitere Beteiligte sind nahezu täglich mit uns in Kontakt, um die letzten Vorbereitungen für den Tag der Sprengung abzustimmen.

 

KW 16 ´23

Die Altenaer Straße wurde am frühen Montagmorgen dieser Woche plangemäß gesperrt, so dass die Schutzwand aus Seecontainern geschlossen werden konnte. Seit Dienstag wird das Fallbettmaterial für die Überschüttung der Altenaer Straße eingebaut.

Wellenförmig wird das Profil des Fallbetts hergestellt, um den Aufprall der Brücke zu dämpfen und somit weniger Erschütterungen auszulösen.

Mittlerweile werden die ersten Gerüste am Pfeilerpaar IV schon wieder ab- und an den Pfeilerpaaren I und II für die letzten vorbereitenden Arbeiten an den Brückenpfeilern für die Sprengung aufgebaut.

 

KW 15 ´23

Zwischen dem Widerlager Dortmund und Pfeilerpaar I sowie zwischen Pfeilerpaar I und II sind die Bodenmassen für die Geländeprofilierung komplett eingebaut. Ein echter Kraftakt, bleiben die vorbereitenden Erdarbeiten durch das ungünstige Wetter eine Herausforderung.

Nun gehen wir nach der erfolgreichen Geländeprofilierung erstmals in die Herstellung des eigentlichen Fallbetts über. Eine locker geschüttete Schicht, die sich beim Aufprall der fallenden Brücke verformt, um so die Aufprall-Energie aufzunehmen.

Um die umliegenden Häuser vor Streuflug zu schützen, werden diese durch Gerüste geschützt, welche mit dicken Vlies-Stoffen abgehängt werden. Die Gerüstbauer haben bereits mit dem Aufbau begonnen.

Am kommenden Montag beginnt der Arbeitstag für uns bereits um 02:00 Uhr in Lüdenscheid –  die unter der Rahmede Talbrücke verlaufende Altenaer Straße wird gesperrt, um das Fallbett in diesem Bereich weiter aufzubauen. Auch hier soll das Fallbett die Aufprall-Energie aufnehmen und somit die Fahrbahnoberfläche geschützt werden.

Ebenso wird ab Montag die Containerwand zwischen dem Galvanik-Betrieb und dem Haus-Nr. 200 mit weiteren 17 Seecontainern geschlossen.

Nur noch drei Wochen bis zum Sprengtermin – so werden bereits auf der gesperrten Autobahn die Vorbereitungen für die Verladung und den Abtransport der Trümmerteile nach der Brückensprengung getroffen. Um Platz zu schaffen für die vielen LKW, welche das Abbruchgut in Richtung Norden über die A45 abfahren sollen, ist bereits die Mittel-Schutzplanke auf 300 m entfernt worden.

Wo die besonderen Herausforderungen der Sprengung dieser Brücke liegen, erklärt Sprengmeister Michael Schneider am Freitag in der Pressekonferenz.

 

KW 13 – 14 ´23

In den letzten 10 Tagen gab es ein Wetter auf und ab – mit dem andauernden Regen galt es umzugehen, er erschwerte unsere Arbeiten erheblich. Dank des fortwährenden motivierten Einsatzes aller Beteiligten auf dieser Maßnahme wurde weiter eine sehenswerte Leistung erbracht.

Die provisorische Autobahn-Entwässerung ist in Betrieb genommen worden, somit konnten die Boden- und Felsmassen im nord-östlichen Baufeld weiter abgetragen und auf der Nord-Westseite wieder eingebaut werden.

Mittlerweile sind die Pfeilerpaare III, IV und V komplett eingerüstet, die Arbeiten am Pfeilerpaar I laufen aktuell. Zum Schutz der Gerüste werden weitere Felsfangzäune errichtet und die letzten zwei Stahlverstärkungen am Pfeilerpaar II angebracht.

Last but not least: Nach dem 1. April ist klar – es brütet kein Steppenadler-Paar an der Talbrücke Rahmede, und der Sprengtermin bleibt für den 7. Mai terminiert! (siehe Meldung radiosiegen).

 

KW 12 ´23

Auch in dieser Woche hat sich viel getan unter der Talbrücke Rahmede, das Wetter spielte mit.

Neben dem mittlerweile gewohnten Bild der Touren fahrenden Dumper sowie der Raupen und Walzen im Gelände, die fortlaufend für die Herstellung der Fallbetten und Stützkörper sorgen, ist Verstärkung zum Einsatz gekommen: die enorme Böschung zur Straße „Im Wiesental“ lässt sich nur mit dem Longfrontbagger profilgerecht herstellen.

Komplett fertiggestellt ist die provisorische Entwässerungsleitung, so dass der anstehende Boden und Fels auf der Ostseite abgetragen und sofort wieder  auf der Nord-Westseite eingebaut werden kann.

Mittlerweile wird das Pfeilerpaar V mit Gerüsten versehen, um auch dort mit den Sprengbohrungen zu beginnen.

KW 11 ´23

Weitere Arbeitsgerüste werden aufgebaut, um die Sprengmäuler in 35 m Höhe herzustellen. Die Dumper rollen durch das Gelände, Kettenbagger, Walzen und Raupen bauen die Erdmassen unter geübten Händen ein.

Zum Schutz der vorhandenen Bebauung werden östl. der Talbrücke vor den beiden Gebäuden an der Altenaer Straße Seecontainer aufgestellt, bis zu sechs Container übereinander. Diese sind miteinander verbunden und beschwert, um Streuflug sowie Windlasten, die während der Brückensprengung entstehen, von den Gebäuden abzuhalten.

Auch die WDR-Lokalzeit berichtet hierzu.

KW 10 ´23

Die Arbeiten der Geländemodellierung unter der Talbrücke Rahmede sind weiter gut vorangekommen. Dem Wetter zum Trotz werden die Verstärkungsarbeiten an den Pfeilerpaaren plangemäß durchgeführt. Am Pfeilerpaar IV wurden schon die Sprengmäuler fertiggestellt – um kurzfristig auch die oberen Sprengmäuler herzustellen, werden Gerüsttürme an den Pfeilern aufgebaut.

Die Autobahnentwässerung östlich der Talbrücke ist provisorisch verlegt, so dass das Baufeld bald in allen Bereichen uneingeschränkt für die Erarbeiten zur Verfügung steht.

KW 9 ´23

An der Talbrücke Rahmede gehen die vorbereitenden Arbeiten für die Sprengung weiter voran. Das aktuell gute Wetter sorgt nach einer langen Regen- und Schneephase dafür, dass in Lüdenscheid zügig weiter an der Modellierung des Geländes zur späteren Herstellung des Fallbettes gearbeitet werden kann. Zwei Drittel der Geländemodellierungsarbeiten sind schon geschafft.

Die Brückenpfeiler werden derzeit mit Stahlkorsetten verstärkt. Da der Bau der Pfeiler nicht den Bestandsunterlagen entsprach, musste das Sprengkonzept entsprechend angepasst werden. Das erste von vier Pfeilerpaaren trägt bereits das stählerne Korsett.

Auftraggeber
Auftragsvolumen
Bauzeit
Bauvolumen

Sprengabbruch Rahmede Talbrücke
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