Auftraggeber: Evonik Degussa GmbH
Auftragsvolumen: 65 T€
Bauzeit: 3 Monate
Bauvolumen:
Abbruch von 1.250 m³ sehr stark bewehrtem Stahlbeton
Aushub von 2.300 m³ Boden
Bau 1168 wurde bereits oberirdisch bis zur Oberkante Bodenplatte abgebrochen. Die im Baugrund verbliebene Bodenplatte, Fundamente und die darunterliegende Zerrplatte sollten abgebrochen werden. Ziel der Baumaßnahme war der Rückbau der verbliebenen Gründungselemente des Gebäudes. Dies umfasste auch den erforderlichen Aushub der Bodenmassen zwischen Boden- und Zerrplatte. An der östlichen Stirnseite war der Bau 1168 monolithisch mit dem in Betrieb befindlichen Gebäude 1162 verbunden. Eine erschütterungsarme Trennung der Gebäude im Schneidverfahren war daher vor Aufnahme der übrigen Rückbautätigkeiten erforderlich. Weitere Schneidarbeiten wurden im Zuge der Abbrucharbeiten durchgeführt. Aufgrund der erschütterungsempfindlichen Einrichtungen der anliegenden Betriebe/Labore waren im gesamten Baustellenbereich jegliche Stemmarbeiten mit Großgerät untersagt.
Die Arbeiten wurden innerhalb eines Chemiewerks mit angrenzender Produktion ausgeführt.